Ausrüstung

Zur Verfügung steht jedem einzelnen FR eine Persönliche Schutzausrüstung (Sicherheitsstiefel, Warnhose, Warnjacke und Warnweste) sowie jeweils ein Notfallrucksack. Dieser beinhaltet alles wichtige für den Ernstangriff von Einmalhandschuhen, über Verbandszeug bis hin zu Beatmungsbeutel für Erwachsene und Kinder.
Außerdem konnte 2022 ein Einsatzfahrzeug angeschafft werden, welches weitreichendes Zusatzmaterial mitführt. Neben einem Patientenmonitor, Sauerstoff oder Tragetuch ist hier beispielsweise auch Material für Notfälle mit Kindern oder Säuglingen verlastet.
Das Fahrzeug selbst steht natürlich auch zur Verfügung und sorgt nicht nur dafür, dass bei einer vollen Hauptstraße die Einsatzstelle schneller erreicht wird. Es bietet den Einsatzkräften vor allem bei Verkehrsunfällen eine wichtige Absicherung gegen den fließenden Verkehr.
Nach der Anschaffung eines Digitalfunkgerätes können nun auch alle wichtigen Absprachen mit der Leitstelle oder weiteren anrückenden Kräften deutlich professioneller und schneller übermittelt werden, als vorher telefonisch.
Informieren Sie sich gerne genauer über unseren Ausrüstungsstand und was wir mit welchem Gerät anfangen können unter dem Reiter -Aktive -> Ausrüstung-

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KdoW   EMS 36/17-1

Das Fahrzeug hat Allradantrieb und ist im Winter ausgestattet mit hochwertigen Winterreifen. So können auch bei glatten oder zugeschneiten Straßen/Wegen Einsatzstellen erreicht werden, bei welchen die Privatfahrzeuge oder der RTW´s an ihre Grenzen kommen.
Von Werk verbaut ist die Funktion einer Motorweiterlaufschaltung. Bedeutet der Motor läuft weiter, auch wenn man das Fahrzeug verlässt und abschließt. Bei den verlasteten Medizinprodukten ist das im Winter sehr wichtig und auch generell für die Batterie, da viele Geräte Strom ziehen und die normale Fahrzeugbatterie überlasten würden.
Im hinteren Bereich ist ein Heizlüfter verbaut, welcher bei unterschreiten einer gewissen Temperatur das Fahrzeug aufheizt. Einige der Medizinprodukte sind temperaturempfindlich, genauso wie alle Akkubetriebenen. Aber auch Infusionslösungen dürfen eine gewisse Temperatur nicht unterschreiten.
Für die Stromzufuhr befindet sich seitlich eine Stromeinspeisung. Das Fahrzeug hängt außer während Einsätzen permanent am Strom.
Das Fahrzeug eignet sich neben der umfassenden Ausrüstung auch zum transportieren von FR bei Einsätzen in unwegsamen Gelände oder zum Transport einer Hubschrauberbesatzung. In beiden Fällen würde andernfalls die Gefahr bestehen das ein Privatfahrzeug des FR beschädigt werden könne. Auch nach Einsätzen bei welchen man mit verschiedensten Körperflüssigkeiten oder Matsch etc. in Kontakt gekommen ist, bietet sich das Fahrzeug besser zum Rücktransport der FR an, als das jeweilige Privatfahrzeug. 

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Heckausbau

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Innenausbau

3.

Mittelkonsole

Im Führerhaus sind neben Pollerschlüsseln auch kleine Dinge wie Desinfektionsmittel oder Überzieher für Sitze, Schalthebel und Lenkrad (nach sehr schmutzigen Einsätzen) verlastet. Auch ein CO-Warner findet hier seinen Platz. In einem Ordner führen wir wichtige Schemas wie die Abarbeitung von CO-Alarmen oder Absprachen mit Zugängen oder Treffpunkten bei Firmen mit. Natürlich darf hier ein Fahrtenbuch auch nicht fehlen.

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Rückbank

Auch hinter der Rückbank wurde der verfügbare Stauraum genutzt. Hier findet sich eine Ersatzsauerstoffflasche, ein Feuerlöscher, Absperrband, sowie Brechwerkzeug wie Beil, Brechstange und Bolzenschneider. Auch ein paar Pylonen sind zu finden, um bei Verkehrsunfällen für mehr Sicherheit der Einsatzkräfte und Patienten sorgen zu können.

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